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Meine Arbeit
 

 

Arbeiten heißt für mich in erster Linie natürlich, meinen künstlerischen Ideen und Visionen eine Gestalt zu geben. Aber ich mache nicht nur Kunst, ich möchte sie auch einem größeren Publikum anschaulich und verständlich machen. Meine Zielgruppen finden sich sowohl bei den Lernenden, als auch bei den Lehrenden. Mein Ansatz ist nicht pädagogisch, ökonomisch, ökologisch, spiritistisch, spirituell, materiell o. ä.. Mein Leitsatz heißt:" Sehen, was ist". Das Wesentliche sehen, Unwesentliches nicht übersehen. Der Überbau wird erst lebendig durch das Interieur, die Details. 

Einzel- und Gruppenkurse - Inhalte:

Sensibilisierung der Wahrnehmung. Sehen was wirklich ist. Das stimmt selten mit dem überein, was wir meinen zu sehen.

Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögens. Für manchen scheint das ein unerreichbares Terrain. Aber auch diese, vermeintlich angeborene, Fähigkeit kann man trainieren. Dazu gehört unter anderem auch figürliches und räumliches Zeichnen.

Bearbeitung von verschiedensten Materialien wie Holz, Ton, Gips, Beton, Papier, uvm.. Dabei streifen wir auch Themen wie: Keramik brennen und glasieren, Gussformen erstellen, sowie die ökologischen Aspekte der Werkstoffe.

Finden von künstlerischen Inhalten. Ohne Idee laufen die technischen Fähigkeiten ins Leere. Jeder Mensch hat Themen, die ihn besonders beschäftigen. Da die Kunst bei vielen ernsthaften Künstlern vor allem ein Medium ist, die innere Haltung, Zerrissenheit, Not, oder was auch immer auszudrücken, möchte ich zu diesem Thema eine "Innenschau" der Kursteilnehmer anregen. "Warum mache ich Kunst?", oder "Was will ich mit meiner Kunst erreichen?". Kunst ist eine sehr intime Angelegenheit. Mit manchen Themen wagt man sich auf dünnes Eis.